158. Etappe – Von Pforzheim bis Dobel

08. 01. 2018

Gehe in Pforzheim zum Ende bzw. Beginn der nächsten Etappe. Der Weg führt ein Stück an der Nagold entlang. Empfangen wird man im Schwarzwald durch ein großes Schild.
Dann steht man vor der Pforte des Wanderweges „von Pforzheim nach Basel“ dem Westweg und geht in den Wald. Der E1 und der Westweg sind jetzt fast gleich.
Ich komme an einigen schönen Plätzen vorbei und treffe auch Wanderer die den Westweg laufen. Ich wandere bis Dobel, den meisten Teil im Wald stetig bergauf.
Der Sohn und seine Freundin haben mir für heute Nacht ein Quartier angeboten. Benny holt mich ab und wir fahren zu ihm nach Hause.
Habe für die Nacht wieder ein sehr gute Unterkunft bekommen.

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157. Etappe – Von Bretten bis Pforzheim

07. 01. 2018

In Bretten in der Nähe des alten Stadttor auf den E1 dann am Rande des Industriegebiet weiter auf Feldwegen bis in den Wald. Ein großer Grillplatz mit Schutzhütte ist am Anfang des Waldes.
Gehe weiter nach Pforzheim. In einer Pause suche ich eine Unterkunft in Pforzheim. Als ich Pforzheim erreiche, stehe ich vor der Unterkunft und werde nach Feuer gefragt.
Es ist ein älterer Herr. Er sieht meinen Rucksack und fragt was ich hier mache. Eine preiswerte Unterkunft suche ich für diese Nacht, sage ich.
Er schlägt vor, ich könnte mit zu ihm kommen, er wohnt alleine in einer Dreizimmer-Wohnung, bei ihm kann ich kostenlos übernachten.
Er zeigt mir seine Wohnung und ich sage dem Vermieter der FeWo ab. Mein Gastgeber kocht noch eine große Portion Spaghetti für uns.
Wir unterhalten uns lange und er erzählt mir, dass er Sizilianer ist.

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156. Etappe – Von Münzesheim über Gochsheim bis Bretten

06. 01. 2018

Von Münzenheim wieder auf den E1. Der Weg verläuft durch den Wald, kleineren Ortschaften und wieder in den Wald. Auf der Strecke weichen die Kennzeichen auf dem Weg vom Download ab.
Es ist kälter, auf den Feldwegen weht ein kalter Wind. Vor Bretten treffe ich sehr interessierte Fußgänger, das freut mich. Ich frage nach preiswerte Unterkünfte und sie nennen mir eine.
Ich gehe zu dieser Unterkunft, die ist leider geschlossen. Ich finde eine andere, die ist aber etwas teurer, also am Essen etwas sparen.
Bretten ist eine schöne alte Stadt und Morgen werde ich hier weiter gehen

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155. Etappe – Von Rauenberg bis Münzesheim

05. 01. 2018

Meine Sachen sind wieder trocken und alle im Rucksack verstaut. Start um ca.10:00 Uhr die nächste Etappe. Susanne bringt mich zurück an den Platz, an dem sie mich gestern Abend abgeholt hat, nach Rauenberg. Wandere den Rest der Etappe bis Mühlhausen. Der Beginn ist direkt am Hotel und führt das erste Stück am Bach entlang. Von Mühlhausen bis Gochsheim ist die nächste Etappe. Der Weg geht durch den Wald nach Östringen dann größtenteils über Feldwege nach Odenheim. Weiche von der Strecke ab und gehe nach Münzenheim. Es wird langsam dunkel und ich muss mir noch einen Platz für die Nacht suchen. In Münzenheim gehe ich in ein Reisebüro und frage nach einer preiswerten Unterkunft, da ich davon ausgehe hier eine Info zu bekommen. Man schickt mich in die Dorfgaststätte. Dort gehe ich hin und frage den Wirt. Vom Stammtisch steht einer auf und sagt, dass er mir ein Zimmer besorgt, da der Wirt mir nicht helfen kann. Wir gehen zu einem Haus in dem Monteure schlafen, es war ein Reisebüro und wird noch umgebaut. Der Inhaber zeigt mir ein Zimmer in dem ich schlafen kann. Ich ziehe mich um und hänge meine Sachen zum trocknen auf, da es wieder geregnet hat und meine Sachen nass sind. Gehe was essen und zurück in die Dorfgaststätte um mich zu bedanken. Der Herr der mir das Quartier vermittelt hat ist nicht mehr da. Ein älterer Herr der der mich auch mit meinem Rucksack gesehen hatte lädt mich ein am Stammtisch Platz zu nehmen und bestellt mir ein Bier. Es ist eine gesellige Runde am Tisch und wir unterhalten uns lange. Der ältere Herr fährt mich noch zu meiner Unterkunft nach dem wir uns verabschiedet haben.

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154. Etappe – Von Daheim bis Rauenberg und wieder nach Hause

04. 01. 2018

Habe mich entschieden heute zu starten. Rufe Susanne an, sie bringt Stephan zu mir, freue mich sehr über die nette Begleitung von Stephan auf der ersten Strecke. Wir starten gegen 10:00 Uhr. Conny und Andy, aus dem Haus, verabschieden sich von uns und wünschen uns viel Spaß. Wir gehen auf den E1 zwischen den Feldern. Verabschiede mich von der Heimat. Werde erst im Juni wieder zurück kommen.

Es hat angefangen zu regnen, setzen trotzdem gut gelaunt unseren Weg fort. Als wir die Landstraße von Schatthausen nach Mauer überqueren, sehen wie eine Rotte Wildschweine, ein paar Meter von uns entfernt, die Landstraße überqueren. Gehen weiter durch die Felder und Wälder, biegen ab nach Schatthausen.

Über den Klingenbruchhof und dem Golfplatz bringe ich Stephan nach Hause. Wir sind beide durchnässt. Lasse meine Sachen etwas trocknen, trinke bei Susanne einen Kaffee und gehe zurück auf den E1.

Gehe bis zur Autobahn da gibt es eine Unterführung um auf die andere Seite zu kommen. An der Autobahn sehe ich eine große Baustelle, vor dem Tunnel ist ein großer Erdaushub, in einer Höhe von über 2m ist der Durchgang. Alleine komme ich da nicht herein um durch den Tunnel auf die andere Seite der Autobahn zu gelangen. Ich gehe ein paar Meter zurück, um wieder auf dem Wanderweg zu sein. Ein Mann mit Hund kommt, den Frage ich nach der nächsten Möglichkeit zum Überqueren der Autobahn.

In Dielheim ist die nächste Möglichkeit, um auf die andere Seite der Autobahn zu kommen, die ist einige Kilometer von hier entfernt. Er sagte, dass er mir hilft in den Tunnel zu kommen. Wir legen ein Holzbrett als Zugang in den Tunnel an die Wand. Ich versuche so in der Tunnel zu kommen. Das Brett ist zu glatt ich rutsche, es geht nicht. Ich werde zur nächsten Überquerung gehen müssen. Der nette Herr zeigt mir dann einen kurzen Weg nach Dielheim, er geht voraus. Vor Dielheim gibt es noch eine Möglichkeit, an einer Baustelle auf die andere Seite der Autobahn zu kommen. Auf der Baustelle wird nicht gearbeitet, ich gehe über die Baustelle auf die andern Seite und zurück zum E1. Habe einiges an Zeit durch diese Aktion verloren, mal sehen wie weit ich heute noch komme.

Um auf den E1 zu kommen muss ich einige Kilometer parallel an der Autobahn zurück gehen. Der E1 verläuft das erste Stück im Wald nach oben dann weiter auf Feldwegen. Folge dem Weg bis Rauenberg, hatte gehofft dort eine preiswerte Unterkunft zu bekommen. Die Unterkünfte sind geschlossen. Susanne hatte gesagt sie würde mich am Ende der Etappe abholen und zum übernachten nach Hause bringen und am nächsten Tag wieder zu diesem Etappenbeginn bringen. Ich bin durch den Dauerregen durchnässt und mir ist kalt, und rufe Susanne an. Es war kein Scherz was sie gesagt hatte, ich werde abgeholt. Zuhause trockne ich meine Sachen für morgen

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01.01.2018 bis 03.01.2018

Bin Daheim

Das neue Jahr hat begonnen. Mein Rucksack ist gepackt. Höre und beobachte das Wetter. Am 03.01.2018 wollte ich meinen Weg nach Sizilien fortsetzen. Stephan der Sohn von Susanne und Thomas möchte mich ein Stück auf meiner erste Tour begleiten. Es wurde für den 03.01. ein sehr starker Sturm angesagt, ich entschließe mich daraufhin den Beginn meiner Wanderung um einen Tag zu verschieben. Ich informierte Susanne, dass ich den Start um einen Tag verschiebe.

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24.12.2017 bis 31.12.2017

Bin Daheim

Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Weihnachten haben wir Besuch bekommen. Habe mich in der Woche nach den Feiertagen mit einigen Freunden bei Anita „Wild auf Wild“ in Ochsenbach getroffen. War ein sehr schöner Abend. Ordne die liegen geblieben Papiere auf meinen Schreibtisch etwas. Beantworte Briefe und mache die Ablage. Bereite mich auf meine weitere Tour vor. Schaue mir meine Strecken an, beobachte das Wetter, es ist Winter. Einen Sommer habe ich dieses Jahr nicht erlebt. Denke auch oft an die Zeit zurück als ich gestartet bin.

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17.12.2017 bis 23.12.2017

23. 12. 2017

Bin Daheim

Fahre zu einem Sportgeschäft, brauche Schneeschuhe um über die Alpen zu kommen. Lasse mir die verschiedenen Modelle zeigen. Suche mir zum ansehen und anprobieren zwei Paare aus. Ein Paar entspricht meinen Anforderungen, setze mich hin um weitere Details zu prüfen. Als ich soweit alles geprüft habe sehe ich einen Hinweis, dass die Schneeschuhe für ein Gewicht von höchstens 80 kg ausgelegt sind, das ist eindeutig zu wenig.

 

22. 12. 2017

Bin Daheim

Räume weiter meine Sachen auf, mache mir Gedanken über die nächsten Etappen. Weiß nicht was mich erwartet. Der Schnee ist hier wieder weg. Es wurde zu warm, wärmer als am Nordkap im Juni als ich gestartet bin.

 

21. 12. 2017

Bin Daheim

Schreibe meine Texte, für den Blog mit Hilfe meiner Unterlagen. Fotos sollten auch den Texten beigefügt werden. Also Dateien mit den Bildern erstellen

 

20.12.2017

Bin Daheim

Teste auf einer Wanderung mit Stefan meine neuen Schuhe. Ich hole ihn ab und wir fahren nach Wilhelmsfeld. Wir gehen durch den Schnee zum Telschikturm, gehen dort rauf und schauen in den Nebel, machen oben auf dem Turm eine Pause. Gehen herunter und wandern zum Wanderheim am Kohlhof, hoffen dort etwas warmes zum trinken zu bekommen. Als wir das Wanderheim erreichten, müssen wir enttäuscht umkehren. Das Wanderheim ist geschlossen. Als wir in  Wilhelmsfeld ankommen, essen wir was warmes als Ausgleich. Bringe Stefan nach Hause. Mit den neuen Schuhen hatte ich keine Probleme. Abends im Nordstern das letzte Treffen vor Weihnachten.

 

19. 12. 2017

Bin Daheim

Ausruhen und ausschlafen ist nicht möglich. Habe mir in Wiesloch im Panama Outdoor Laden meine neuen Schuhe abgeholt. Das erste Paar hat seine besten Tage gehabt. Haben gut durchgehalten, aber nun sieht man doch die Spuren der hohen Beanspruchung. Haben auch viel aushalten müssen.

 

18. 12. 2017

Bin Daheim

Nach der langen Zeit mal wieder einen Gesundheitscheck machen lassen. Der erste Termin war beim Zahnarzt. Hatte Glück, durch die Terminabsage eines anderen Patienten, bekam ich heute den Termin. Als nächstes zum Allgemeinarzt, mal sehen ob es klappt. Hatte nur teilweise geklappt. Blutabnahme für die Untersuchung, der nächste Termin ist im neuen Jahr bevor ich nach Sizilien wandere.

 

17. 12. 2017

Bin Daheim

Nun heute war es soweit, die Haare sind ab. Heute Abend um 16:00 Uhr war  Weihnachtssingen auf dem Rathausplatz, mit Glühwein und Bratwürste.
Es war kalt, nach ca. 2,5 Stunden sind wir nach Hause gegangen.

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