57. Etappe – Von Brasjön bis Ljusbodarna

09. 08. 2017

Stehe rrüh auf, es ist trocken. Wandere los.

Vom Schlafplatz geht es ein paar Meter durch dichten Wald, dann ein Waldweg und auf einem schmalen Wanderweg durch den Wald und wie schon in den vergangenen Tagen bergauf und bergab. Nach ca. 2 Stunden komme ich zu einer Schutzhütte, wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich gestern noch bis hierher gelaufen. Ich mache eine Rast.

Als ich los, es fängt an zu regnen. Ich packe meinen Rucksack ein und ziehe die Regenjacke an, keine Regenhose, hoffe, dass es wieder aufhört zu regnen. Schuhe werden wieder ruckzuck nass. Es hört nicht auf zu regnen. Habe gesehen, dass ein Waldweg parallel zum Wanderweg verläuft, den werde ich jetzt gehen, bin nass genug. Ungefähr 5 km vor dem Ende der Etappe ist ein See, an dem der Wanderweg verläuft, ich gehe dort hin.

Es stehen dort einige Häuser, aus einem kommt gerade ein Mann den ich anspreche und nach der nächsten Schutzhütte frage. Er sieht das ich ganz nass bin und sagt, dass ich mal kurz warten soll. Er geht zurück ins Haus und kommt nach einer kurzen Zeit wieder. Ich werde ins Haus gebeten, die nassen Sachen werden zum trocknen an den Kamin gehängt, ich darf heiß duschen, eine Wohltat.

Wir unterhalten uns eine Zeitlang wobei mein Gastgeber erzählt, dass er den E1 in den 80ern als Student mit ausgebaut hat. Anschließend fährt er mich die 5 km zu meiner Unterkunft. Die Unterkunft ist ein Museum in dem Wanderer schlafen dürfen. Gute Nacht.

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56. Etappe – Von Mangberg bis Brasjön

08. 08. 2017

Habe geschlafen und wurde in der Nacht vom Regen geweckt. Es hat aufgehört zu regnen. Aufstehen, noch schnell mal in den See. Frühstücken und Sachen packen. Heute bleibt es mal trocken. Die Wege sind immer das gleiche, wenn es trocken ist, sind sie gut zu laufen. Gepflegt werden sie leider nicht, oft muss ich über umgestürzte Bäume steigen, durch Neuanpflanzungen wuchern die Wege zu. Habe Heute das Gefühl es geht nur bergauf. Das Ende der heutigen Etappe ist ein kleiner Schutzstand am See. Richte mir so gut wie möglich meinen Schlafplatz ein.

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55. Etappe – Vom Södra Garberg bis Mangberg

07. 08. 2017

Die Schuhe sind noch nass, macht nichts, muss wieder durch nasses Heidekraut, Blaubeerstreucher und Gras. Der Weg ist ein schmaler Wanderweg mit Steinen und Wurzeln. Muss aufpassen, Steine und Wurzel sind durch die Nässe sehr glatt. Am Nachmittag kommt die Sonne raus. Die Schuhe trocknen von Außen langsam, meine Socken sind noch nass. Das Ende der Etappe ist ein herzlicher Badesee, Zelten nicht gestattet. Suche mir einen Schlafplatz, es gibt da eine Bühne, auf der bereite ich mein Nachtlager. Wird schon keiner was dagegen haben. Vor dem Schlafengehen noch schnell mal in den See eine Runde schwimmen.

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54. Etappe – Vom Mora bis Sodra Garberg

06. 08. 2017

Das übliche am Morgen, aufstehen, waschen, frühstücken, Rucksack Reste einpacken, verabschieden und los geht’s. Starte gegen 10:30 Uhr, wieder zu spät. Gehe durch Mora zum Startpunkt der heutigen Etappe. Der Weg geht als erstes ein Stück zurück auf dem Weg, den ich nach Mora gekommen bin. Dann weiter auf den Vasaloppsleden. Zuerst ein Waldweg, dann in den Wald ein schmaler Fußweg, es regnet, habe die Regensachen an. Es geht bergauf und bergab. Heidekraut und Blaubeerstreucher lassen die Schuhe schnell nass werden. Die Hütte ist eine Unterkunft für Wanderer. In der Mitte ist eine Feuerstelle, schlecht zum trocknen der Schuhe und zum Kochen. Die Stelle zum Wasser holen ist etwas entfernt im Wald. Mache meinen Schlafplatz fertig und lege mich hin. Hoffe das Morgen besseres Wetter ist.

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50. Etappe – Vom Hotel Gammelgarden in Sälen bis Bergy by und weiter bis Smagan

01. 08. 2017

Bin um kurz vor 8:00 Uhr aufgestanden. Im Hotel gefrühstückt, Sachen gepackt, bezahlt und gegen 11:30 Uhr los gelaufen. Die erste Etappe bis Bergy by ging zu erst über einen Waldweg dann nur noch Straße bis zum Ende. Der Weg führte durch Sälen, da ging ich noch einmal einkaufen. Dann weiter auf der Straße. Das Ende der Etappe war eine große Wiese. Hat mich sehr gewundert, da normalerweise das Ende immer eine Schlafmöglichkeit ist. Also gab ich die nächste Etappe ein. Ich musste ein ganzes Stück zurück laufen. Der Wanderweg begann ausgeschildert und gut gekennzeichnet, an einer überdachten Schlafstelle der Hinweis auf den E1. Zuerst ein Waldweg, dann ein schmaler Wanderweg, bergauf und bergab immer in schönen Wellen. Es war richtig schön und die Sonne schien auch. Das Ende war wieder ein Forstweg. Ich bin dem Wanderweg, dem Vasaloppsleden, gefolgt, der E1 lief parallel daneben auf dem Winterwanderweg, der Vasalopparena, über nasse Wiesen und mit Bächen über die keine Brücken führten. Im Winter sind diese Wege mit Ski und Skooter befahrbar. Kurz vor dem Ende der Etappe ist eine Wanderhütte zum übernachten. Ich gehe bis zum Ende, das eine Arena des Vasalopprennen ist. Dann gehe ich wieder zurück zur Wanderhütte. Ich richte mir meine Schlafplatz für die Nacht. Bin auf dem Weg nach Mora.

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Ruhetag – In der Hütte Alesjaure

22. 06. 2017

Habe mich morgens beim Hüttenwirt entschuldigt und ein Bett für die kommende Nacht gebucht. Die vergangene Nacht hat doch an den Kräften gezehrt. Das Wetter hat sich gebessert und ich habe mir ein windberuhigtes Plätzchen zum ausruhen gesucht.

Mittags kam ein junger Mann mit nassen Schuhen und feuchten Klamotten. Er wollte weiter, hat es sich dann doch anders überlegt, nachdem ich gesagt hatte, dass er mit den nassen Sachen nicht weiter gehen sollte.

Dann kam noch Vater und Sohn. Wir unterhielten uns, stellten uns vor. Der junge Mann heißt Selma und der Sohn heißt Markus. Als die Sauna angemacht wurde, gingen wir hinein, zum abkühlen gingen wir in den Fluss, in dem noch Eisschollen schwammen. Anschließend ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. Am nächsten Tag wollten wir ja weiter.

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17. Etappe – Von Abisko bis Alesjaurestugoma

21. 06. 2017

In der Nacht ein paar Stunden geschlafen, aufgewacht und geschrieben. Habe mir die Strecke im Netz noch einmal angesehen. Sieht sehr gut und interessant aus, ist anspruchsvoll. Dann bin ich wieder eingeschlafen.

Um 08:15 Uhr aufgestanden und gefrühstückt. Sachen gepackt und los. Um 11:15 Uhr die Unterkunft verlassen. Laufe den Kungsleden (den Königsweg). Der Abschnitt bis zur 1.Hütte (Abiskoaurestugoma) ist ein Teil des E1 der dort westlich abbiegt und im Augenblick zuviel Schnee hat.

Der Weg ist gut zu laufen, macht richtig Spaß und das Wetter spielt auch mit, es ist trocken. Erreiche die erste Hütte und treffe dort Vater und Sohn mit denen ich letzte Nacht schon das Zimmer teilte. Die übernachteten hier. Da das Wetter schön ist, beschließe ich noch bis zur nächsten Hütte zu laufen.

Am Anfang war der Weg noch trocken und gut. Durch das Schmelzwasser wurden die Wege immer nasser, je höher ich kam. Ich lief weiter, wollte ja zur zweiten Hütte. Als ich über einen Bergkamm laufen musste wurde es kalt und fing an zu schneien. Durch die noch vorhanden Schneefelder auf dem Weg hatte ich schon nasse Schuhe. Es wurde immer kälter, hell genug zum laufen war es ja, aber die nassen Schuhe und Socken wurden unangenehm. Weiter laufen hieß es auch bei dem Wetter, die Hütte muß ja bald kommen. Den Schneefeldern bin ich soweit als möglich ausgewichen. Habe die Fußspuren auf den Schneefeldern gesehen, die manchmal bis zu 30 cm tief waren. Das Schmelzwasser fließt unter dem Schnee und wie sicher das gehen über diese Felder ist, weiß man nicht. Ich bin auch mal eingesackt. Nur kurze Pausen gemacht.

Bin dann um 03:15 Uhr angekommen, der Hüttenwirt war nicht begeistert, als ich so nass um die die Zeit vor der Tür stand. Er sagte nur, dass ich in Haus 1 gehen soll. Ich ging in die Küche von Haus 1 und kochte mir erstmal einen Tee und habe etwas gegessen. Danach habe ich mir einen Platz zum ausruhen gesucht. Der Tag war lang genug.

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16. Etappe – Vom Kautokeino bis Abisko

18. 06. 2017

Die Nacht habe ich wieder im gleichen Hotel wie zuvor verbracht. Habe das Zimmer für 1 Nacht gebucht. Heute morgen regnet es. Verlasse das Hotel gegen 13:00 Uhr, versuche über Finnland nach Abisko in Schweden zu kommen. Da werde ich dann wieder auf dem E1 weiter gehen. Hat besser geklappt als gedacht und von den anderen gesagt.

Bin um 22:30 Uhr in Abisko angekommen. Sind einige Kilometer. Habe ein Zimmer für 3 Nächte im Wanderheim bekommen. Werde Morgen mal wieder schreiben bzw. was ich ins Buch geschrieben habe, ins Netz stellen lassen.

Es scheint so, dass es hier wieder eine Nacht gibt, stimmt nicht, es bleibt auch hier noch die ganze Nacht hell.

Habe die Nacht mit schreiben verbracht.

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13. Etappe – Vom Cunovohppi bis Ende der Straße Richtung Biedjovagge

15. 06. 2017

Die Nacht im Jägerhäuschen am Ende der Straße verbracht. Das Häuschen, eine Küche, ein Zimmer rechts mit 4 Etagenbetten, ein Zimmer links mit 4 Etagenbetten. Dusche und WC sind in einem Nachbarhaus. Vor dem Start noch geduscht. Dann Start um 12:30 Uhr zur nächsten Etappe.

In voller Erwartung was kommt. Es geht weiter nach den im Mai heruntergeladen GPS Daten. Der Weg ist am Anfang nicht gekennzeichnet, gehe also dem Weg folgend, nach den Daten im Handy. Der Weg beginnt direkt am Haus in dem ich übernachtet haben. Auf der anderen Seite der Straße. Eine große, trockene mit Sträuchern bewachsene Fläche folge ich dem eingelaufenen Pfad. Dann überquere ich eine Straße. Wie meine Daten es mir zeigen verläuft der E 1 auf der anderen Seite weiter. Der Weg ist gut und es macht richtig Spaß dort zu laufen. Nach der schönen Strecke, dann wieder das gleiche, zwischen den Hügeln nasse, große mit niedrigen Sträuchern bewachsene Flächen. Überall sammelt sich das Schmelzwasser und fließt zwischen den Sträuchern und Grasbüschel ab. Um über so eine Fläche zu laufen, suchte ich mir die höchste Stellen aus. Die Schuhe werden wieder nass, aber es stört mich nicht. Die Schuhe sind über Nacht auch nicht ganz getrocknet. Der Weg ist auch schwach gekennzeichnet. An manchen Stellen liegen Stämme im Wasser über die man laufen kann. Für mich ein Zeichen des Wanderweges. Dann ist auf einmal kein weiterkommen möglich. Ein Fluss beendet das Weiterkommen.

Auf der anderen Seite sieht man noch ganz deutlich den Hinweis auf den Wanderweg. Es besteht keine Möglichkeit den Fluss zu überqueren. Er ist zu tief und zu reißend. Ich gehe durch die Sträucher flussaufwärts und suche eine Möglichkeit, dabei sehe ich das der Fluss einige, nicht zu überschreitende, Zuflüsse hat. Also versuche ich es flussaufwärts, aber auch da keine Möglichkeit über den Fluss zu kommen. Ich muss zurück zur Straße und dort über die Brücke. Mir reichte es, habe mich jetzt lange genug durch die Sträucher gekämpft ohne meinem Ziel näher zu kommen. Also auf die Straße und nach überqueren des Flusses links halten, ich möchte ja zu meinem nächsten Etappenziel die Reisavannhytta, nach meinen Daten, erreichen.

Über die Straße laufend, sehe ich nach der Brücke neu aufgestellte Zeichen, die Raute, des Fernwanderweges. Dann dachte Ich an die Aussage von gestern „das der Wanderweg eine neue Strecke hat“. Ich laufe auf der Straße, paralle dazu verläuft der Wanderweg im Wasser und teilweise noch Schnee. Dann geht der Wanderweg weiter ins Landesinnere um einen großen See, ich bleibe auf der Straße nach einigen Kilometern kommt der Wanderweg zurück zur Straße und verläuft wieder parallel zur Straße, wechselt auch mal die Seite. Die Verhältnisse auf dem Wanderweg mit Schnee und Schmelzwasser bleiben die gleichen. Ich laufe bis ich eine kleine Ansammlung von Hütten sehe, dort suche ich mir einen Platz zum Übernachten. Der Tag war lang genug. Werde sehen was Morgen kommt.

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11. Etappe – Vom Ende der (1-14) an einem schönen See bis Kautokeino

12. 06. 2017

Die Nacht war kurz, habe mich am See erholt. Gegen 00:30 Uhr wieder auf den Weg gemacht, bin auf dem E1 ein Stück gelaufen bis mir ein Fluss den Weg versperrte. Eine Brücke gibt es nicht, nun musste ich wieder zurück. Das umgehen ist auch nicht möglich, der Fluss ist zu breit und zu tief. Also zurück auf die Straße bis zum Einstieg. Einige Meter auf der Straße, den Fluss dort überquert. Dann kommt eine Platz auf der rechten Seite (von Norden kommend) mit einer Wanderkarte der Gegend. Der E1 ist auch eingezeichnet, der Beginn an dieser Stelle aber sehr schlecht erkennbar. Prüfe das mit meiner Karte und Stelle fest, dass der Beginn des Weges erst noch kommt. Gehe also noch etwas weiter auf der Straße. Dann sehe ich die ersten Kennzeichen an den Bäumen. Der Weg geht paralell zur Straße etwas tiefer ins Grüne, dann auf einen Feldweg. Der Weg teilt sich, leider finde ich keinen Hinweis welcher Weg der richtige ist. Ich nehme den rechten, Weg von der Straße. Nach einigen Metern prüfe ich meine Entscheidung und Stelle fest, die war falsch. Der linke ist der richtige. Zurück und den anderen Weg nehmen.

Der Weg ist gut, ein schöner breiter nicht geteerter Weg, dann kommt ein Gattertor. Dieses lässt sich leicht öffnen und nachher wieder gut schließen. Der schöne Weg geht weiter. Auf der rechten Seite sieht man ein großes noch nicht benutztes Lager. Die Tipi Stangen stehen noch ohne Planen.

Dann sehe ich eine große Herde Rentiere auf der linken Seite.

Ich gehe weiter meinen Weg bis zu einem Fluss und sehe eine Brücke die auf der anderen Seite noch befestigt ist, auf der Seite von der ich​ komme hat sie sich gelöst, keine Möglichkeit über den Fluss zu kommen. Also zurück bis zu der Stelle wo ich einen Abzweigung nach links (jetzt nach rechts) gesehen hatte. Ich muss zurück auf die Straße um den Fluss zu überqueren. Hoffentlich ist das kein Rundweg. Habe Glück der Weg führt zur Straße und ist offen. Nun gehe ich bis zu der Stelle wo der E1 auf die Straße kommt, dann Folge ich wieder dem E1. Die Kennzeichnung ist sehr, sehr schlecht bzw. keine vorhanden.

Nun beginnt das gleiche Spiel wie schon auf den anderen Etappen, dem Weg folgen oder mit Hilfe des Navis den Weg suchen. Ich habe ihn gesucht, er war nicht da. Dann habe ich den anderen genommen und bin bis Kautokeino gelaufen. Dort habe ich mir ein Zimmer für 2 Nächte gebucht um Zeit zu haben um alles aufzuschreiben und Mails zu beantworten, also Bürotag. Morgen am 15.06.2017 werde ich meinen Weg fortsetzen.

Kautokeino liegt am Ufer des Altaelv in der Finnmarksvidda 120 km südlich von Alta. Ortsteile der Gemeinde sind Kautokeino (Guovdageaidnu), Masi (Máze), Stornes, Šuoššjávri, Økseidet, Láhpoluoppal, Siebe, Áidejávri und Soahtefielbma.

Der überwiegende Teil der Bevölkerung sind Samen. Mit 9.708 km² ist es die größte Kommune in Norwegen.

Die Einwohner leben hauptsächlich von der Rentierzucht, der Tourismus gewinnt aber an wirtschaftlicher Bedeutung. Vor allem die beeindruckenden Nordlichter, sowie die traditionelle samische Kultur, die verbunden mit der Modernen ist, sind Attraktionspunkte für Reisende.

(Wikipedia)

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