71. Etappe – Von Stättareds 4H-gard & Vandrarhem bis Dranstugan

26. 08. 2017

Vom Vandrarhem auf dem Waldweg zurück bis an der Stelle wo der E1, Äskhult – Stättared den Weg kreuzt. Das letzte Stück dieser Etappe bis zum Schlafplatz gelaufen. Dieser Platz liegt an einem See, bei schönem Wetter bestimmt schön. Gehe weiter auf die nächste Etappe Stättared – Dranstugan. Die Strecke verläuft zu Beginn am See entlang, dann im Wald über einen Wanderweg und das mit leichtem auf und ab. Dann ein Wald- und Feldweg parallel zu einer Bahnstrecke. Der E1 geht auf der anderen Seite der Gleise weiter. Ein Übergang ist vorhanden, man kommt auf das Gelände einer Betonfabrik. Es öffnet gerade einer das Tor und verlässt das Gelände, ich gehe hinterher. Laufe nach Veddige, muß mal wieder einkaufen, der Weg verläuft ein ganzes Stück am Werksgelände vorbei. Ich Stelle fest, dass das ganze Gelände eingezäunt ist. Frage mich, wie ich dem Wanderweg hätte folgen können, wenn nicht gerade einer das Tor auf macht. Ich gehe einkaufen und wieder zurück auf den E1, war ein Umweg von ca. 5 km. Wieder auf die Strecke, zuerst auf der Straße, dann zwischen Kuhweiden durch hohes Gras, steil nach oben in einen Wald, entlang einer alten Steinmauer. Dann wieder ein Feldweg, links abbiegen weiter auf einem Feldweg. Der Schlafplatz ist am Ende der Etappe, wie gekennzeichnet. Mache mein Lager fertig und mir was zum Essen. Die Strecke die ich heute gelaufen bin war laut meiner Aufzeichnung 27,3 km lang mit einem Auf- und Abstieg von 943 m. Gehe ins Nachtlager, den Schlaf habe ich mir verdient.

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Bin im Vandrarhem geblieben

25. 08. 2017

Es hat den ganzen Tag geregnet, mal mehr, mal weniger. Gut, dass ich mich entschieden habe hier zu bleiben. Habe meine Berichte geschrieben und für den Blog weiter gesandt.


Bin nun wieder auf den aktuellen Stand. Werde Morgen wieder auf den E 1 laufen. Das Wetter soll  besser werden, nicht mehr ständig regnen. Meine Wanderschuhe sind auch getrocknet.

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64. Etappe – Von Klangahamns Fisk bis Forsvik Vandrarhem

18. 08. 2017

Geweckt werde ich in der Nacht vom Regen, der stark auf das Zelt tropft. Dies ist die zweite Nacht im Zelt und es hat wieder geregnet. Die Sachen sind wieder mal nass.

Gegen 10:00 Uhr hörte es auf zu regnen. Ich packe alles ein. Frühstücke noch im Hafen und bekomme auch einen Kaffee. Schaue mir den Streckenverlauf des E 1 an und gebe alternativ das Streckenende in Google Maps ein. Entschließe mich dann die Strecke des E1 zu laufen.

Die Tour beginnt kurz hinter der Fischräucherei im Wald. Der Wanderweg kreuzt dann nach einigen Metern eine Straße. Ein Wanderweg der langsam zuwächst, die Sträucher und das Gras sind noch nass und ich nach ein paar Metern auch. Als ich die Straße erreiche, beschließe ich die alternative Route über den Waldweg Richtung Varberg zu gehen.

Der Weg ist trocken und meine Sachen werden es dann auch wieder. Varberg ist mein Ziel. Das sind ca. 245 km über die alternative Route. Diese Strecke verläuft auf Waldwegen, Feldwegen und Straßen, keine schöne Strecke aber wenn es nicht regnet, dann wenigstens trocken.

Das Vandrarhem erreiche ich so gegen 14:30 Uhr relativ früh. Möchte gerne meine Sachen trocknen, also bleibe ich heute hier. Die Anmeldung ist in einem kleinen, netten Kaffee. Das Vandrarhem ist ein paar Meter davon entfernt. Es ist ein schönes gemütliches altes Doppelhaus. Man kann im EG von einem Haus zum anderen gehen. Es ist für beide Häuser eine Küche eingerichtet, die anderen Zimmer die den Durchgang bilden, sind gemütlich mit alten Möbeln eingerichtete Ess- bzw. Wohnräume. Das ganze Heim ist sehr gemütlich.

Ich mache es mir in meinem EG-Zimmer bequem, vorher habe ich die nassen Sachen, Zelt, Handtücher usw., zum trocknen über Stühle auf dem hinteren Grundstück ausgebreitet. Gehe noch etwas durch den Ort. Es gibt dort zu Zeit zwei Cafes, das eine in dem man auch etwas zu essen bekommt schließt um 17:00 Uhr, das andere in dem ich mich angemeldet habe um 18:00 Uhr. Das war es. Ach nein die alte Fabrik ist ein Museum. Zurück im Vandrarhem mache ich mir etwas zum Essen, setze mich nach draußen und schreibe noch was. Schaue mir die Strecke für Morgen an. Und gehe schlafen.

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