44. Etappe – Von Id-Perssätern bis Gördalen

25. 07. 2017

Stehe um 06:00 Uhr auf, schreibe noch über die letzten Tage in meinem Buch, muss Strom sparen, da ich nicht weiß, wann ich mein Handy wieder laden kann.

Es regnet, mache mir ein Frühstück, packe meine Sachen, es hat aufgehört zu regnen. Ich gehe los und es fängt wieder an zu regnen. Der Weg geht über eine Holzbrücke, dann in einen Wald mit Krüppelbirken.

Er ist steinig, ausgewaschen durch das abfließende Wasser, Stolpergefahr. Die Steine sind nass und rutschig. Kein schöner Wanderweg. Vor Gördalen noch mal eine nasse Wiese. Dann bin ich angekommen und muss eine Unterkunft suchen.

Gördalen sind nur ein paar Häuser, der Ort hat viele Angebote für Scouterfahrer und ist jetzt wie ausgestorben. An einem Haus in der Nähe zum Nationalpark frage ich nach einer Unterkunft. Im Nachbarhaus ist ein B & B, dort gehe ich hin.

Nun habe ich meine Unterkunft im B & B bei Monica Tel. 0046 702854831 um 17:00 Uhr gefunden. Monica kocht für mich einen Kaffee. Ich ziehe meine nassen Schuhe aus und Monica stellt sie unter einen Trockner. Sie zeigt mir das Zimmer, lege meine Sachen ab. Dann darf ich mir in ihrer Küche mein Abendbrot machen. Schreibe noch und sende die Texte weiter. Dann gehe ich ins Bett, glücklich eine sehr gute Unterkunft gefunden zu haben.

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43. Etappe – Von Busjön bis Id-Perssätern

24. 07. 2017

Die Wege sind wie gewohnt, es regnet. Nach kurzer Zeit sind meine Schuhe durchnässt.

Der Weg ist ein Waldweg manchmal versperrt durch umgefallene Bäume, nur ein schmaler Pfad oder über eine nasse, weiche, offene Fläche. Alles ist nass. Die Bäche sind durch den vielen Regen breiter. Einige male muss ich durchs Wasser, um weiter zu kommen.

Ich erreiche Id-Perssätern gegen 19:30 Uhr. Id-Perssätern ist eine etwas größere Anlage mit Notruftelefon, alles ausgelegt für den Winterbetrieb für die Scouterfahrer und die Tourengeher. Die Wegzeichen für den Winterbetrieb stehen überall.

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42. Etappe – Von der Schutzhütte bis zur nächsten Schutzhütte im Wald Busjön

23. 07. 2017

Von der Schutzhütte komme ich auf den Weg zur Unterkunft Busjön an der Unterkunft Skärvagan vorbei und Stelle fest, dass meine Entscheidung von gestern richtig war. Die Unterkunft ist eine überdachter Liegeplatz an einem Waldweg. Der Waldweg führt nach Flötningen.

Habe Lust auf einen Kaffee. Es ist Sonntag, ein Geschäft ist geöffnet, ich gehe dort hin. Im Laden frage ich nach einem Kaffee. Die Verkäuferin ist alleine und fragt, ob ich Deutscher bin, als ich ja sage, redet sie mit mir deutsch und kocht einen Kaffee für mich. Sie erzählt, dass sie seit 14 Jahren hier in Schweden lebt. Als ich Ihr erzähle, dass ich den E1 laufe sagt sie, wie viele andere die ich gesprochen habe, noch nichts davon gehört zu haben.

Nach der Pause gehe ich weiter. Es sind die Wege die ich hier gewohnt bin, nasse Wiesen, Moos und weicher Torf.

Erreiche die Hütte gegen 22:30 Uhr, es wird langsam dunkel. Bin alleine in der Hütte. Mache den Ofen, ziehe meine Schuhe aus und stelle sie zum trocknen an den Ofen. Die nasse Kleidung hänge ich auf. Dann mache ich mir mein Abendbrot.

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41. Etappe – Von Grövelsjön bis auf der Strecke nach Skärvagan

22. 07. 2017 – Ein Dach im Wald

Starte von der Fjällstation nach einem ausgiebigen Frühstück gegen 10:30 Uhr. Muss erstmal in den nächsten Ort einkaufen, Sachen die ich im Shop nicht bekommen habe.

Laufe parallel des E1 auf der Straße, kleiner Umweg. Kaufe ein, treffe vor dem Laden eine Familie aus Heppenheim, wir unterhalten uns, dann gehe ich ein paar Meter zurück, damit ich auf dem richtigen Weg laufe. Der Weg beginnt als Waldweg wird dann ein schmaler Waldpfad. Ich kämpfe mich durch, der Boden ist manchmal sehr weich, auf Wurzeln muss ich achten, Stolpergefahr. Dann wird der Weg wieder zu einem befahren Waldweg. Es macht Spaß zu laufen. Ein deutsches, junges Paar kommt mir entgegen, wir unterhalten uns. Sie sagen, dass nach ein paar Kilometern eine offene Schutzhütte kommt.

Es fängt leicht an zu regnen und der Regen wird stärker. Ich erreiche die Hütte und beschließe dort zu bleiben. Eine guter Entschluss, ca. 7 km vor dem Ziel. Der Regen wird noch stärker. Die Schutzhütte habe ich bezogen. Die Lage ist gut, unmittelbar vor der Hütte fließt ein Fluss. Als ich im Regen noch Wasser holen muss, sehe ich viele Frösche hüpfen und muss aufpassen auf keinen zu treten. Habe den Ofen eingeheizt und mir was zu essen gemacht. Dann habe ich angefangen zu schreiben. Habe jetzt fast alle Tage und bin wieder auf dem laufenden.

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In Grövelsjön Fjällstation

21. 07. 2017

Habe gut gefrühstückt und den ganzen Tag damit verbracht, meine Berichte zu schreiben. Die Anlage hier hat was zu bieten. Es ist eine angenehme Atmosphäre. Ein Restaurant ist im Haus. Für die Selbstversorgung sind Küchen vorhanden. Notwendige Kleinigkeiten können im Shop eingekauft werden. Rund um die Anlage sind einige Wanderwege. Genutzt wird das Haus, so wie ich es gesehen habe, von Familien, Paaren und Einzelpersonen. Das Personal ist freundlich und aufmerksam. Die Anlage ist sauber und ordentlich. Eine Sauna gibt es auch, habe durch die Schreiberei es aber verpasst, diese zu nutzen und morgen geht es weiter.

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40. Etappe – Von Svukuriset bis Grövelsjön (Schweden)

20. 07. 2017

Der Weg geht hinter dem Haus über eine Brücke weiter. Dann nasse Wiesen, Torf und Moos. An einem Fluß oder Wasserlöchern vorbei. Da es mal nicht regnet, sind die kleinen Blutsauger noch aktiver, trotz Abwehrmittel stechen sie zu. Dann geht es bergauf, es wird trockener, die Anzahl der Mücken läßt nach.

Der Weg führt über eine baumlose Ebene. Dort kommt mir eine Gruppe Wander entgegen, die mit Wanderführer unterwegs sind. Ein Deutscher ist dabei. Wir unterhielten uns. Er bittet mich ein Gruppenfoto zu machen. Dann bin ich wieder alleine auf meinem Weg. Der Weg steigt weiter stetig an. Oben mache ich ein kurze Pause und schaue mir die Gegend an. Eine gute Aussicht auf die mich umgebende Bergwelt mit Bergseen. Gehe weiter, denke daran, dass bald die Grenze nach Schweden kommen müßte. Der Weg geht nun langsam abwärts. An den Bergseen stehen vereinzelte Zelte und es wird geangelt.

Gegen 18:30 Uhr überschreite ich die Grenze nach Schweden. Sehe den großen See in Schweden. Die Wege sind hier nun gut angelegt, wie immer wenn man näher an die Zivilisation kommt. Holzplanken über nasse Wiesen und über Bachläufe. Viele Zelte stehen am See. Ich gehe zum Andenkenladen, der auch Zimmer vermietet, es ist aber keines frei. Die schicken mich weiter zur Grövelsjön Fjällstation, ein paar Meter weiter der Straße folgen. Ich gehe auf der leicht absteigenden Straße bis zur Fjällstation. Es ist ein großes Wanderheim. Man kann dort sich selbst etwas in Küchen kochen oder essen gehen. Ich koche mir mir etwas zum Abendessen in der Gemeinschaftsküche. Habe mir ein Zimmer für 2 Nächte gemietet, muss mal neue Berichte schreiben.

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39. Etappe – Von Rovollen bis Svukuriset

19. 07. 2017

Starte spät, erst gegen 13:00 Uhr, habe noch mit den Dreien gefrühstückt. Der Vater hatte noch gekocht. Dann habe ich noch auf meiner Karte die Route gezeigt, die ich in Norwegen und Schweden laufen möchte. Der Morgen ging schnell vorbei. Der Weg ist auch diesmal gut gekennzeichnet. Hinweise auf den E1 sind aber selten.

Der Weg ist gut begehbar mit den hier üblichen Begebenheiten, nasse Wiesen, weicher Torf, kleine Wasserläufe also nichts besonderes mehr für mich. Die Strecke könnte ich rasch laufen, wenn nicht der schwere Rucksack wäre, der jetzt noch schwerer ist.

Bin gegen 20:00 Uhr angekommen. Habe ein Bett im kleinen Haus bekommen. Hatte das Haus für mich alleine. Habe nach einer Kochgelegenheit gefragt, die gibt es hier nicht. Hier wird gekocht. Wenn man selbst kochen möchte, dann sollte das auf dem zum Haus gehörenden Zeltplatz erfolgen. Kochgelegenheiten, also einen Gasherd gibt es aber nicht. Von einem norwegischen Paar, mit denen ich mich lange unterhalten hatte bekomme ich einen Gaskocher geliehen.

Da es spät ist, stelle ich den vor mein Häuschen und mache mir mein Abendbrot.

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38. Etappe – Von Ljosnavollen bis Rovollen

18. 07. 2017

Habe gefrühstückt, die Schuhe sind gut getrocknet. Wollte noch bleiben, habe aber nicht damit gerechnet, dass diese Unterkunft nur bar bezahlt werden kann, habe nicht mehr genug Bargeld, muss also weiter. Immer wieder was neues. Zahle meine Rechnung mit norwegischen und schwedischen Kronen und verlasse die alten Damen.

Der E1 verläuft vorne am Bauernhof vorbei, man geht über eine Brücke dann links nach Süden Richtung Rovollen. Er ist ausgeschildert. Der Weg ist gut ausgetreten und leicht zu verfolgen. Viel Wasser rechts und links lässt die Anzahl der Mücken steigen. Man sollte sich gut schützen und immer in Bewegung bleiben. Ich bin ohne Pause durch das Gebiet und über die nassen, weichen Moos- und Torfwiesen gelaufen. Man kommt an schönen Seen vorbei, da stehen auch mal Zelte und es wird geangelt in den Seen.

Über einen Wall der zwischen zwei Seen ist, führt der Weg wieder in einen nordischen Wald aus Krüppelbirken. Dann kommt der Abzweig nach rechts zur Unterkunft. An den Häusern angekommen werde ich von der Platzwartin begrüßt, die mir sagt wo ich schlafen kann. Ich bekomme ein Bett in einem Haus mit zwei Schlafräumen.

Der Eingangsraum mit Ofen ist belegt von einem Vater mit zwei erwachsenen Söhnen. Einer der Söhne ist da und wartet auf Bruder und Vater. Ich gehe mich, nach dem ich meine Sachen abgelegt habe, anmelden und Lebensmittel einkaufen. Von der Hüttenwirtin bekomme ich Soldatenkost und Eier geschenkt. Dann gehe ich freudestrahlend zurück. Der wartende Sohn sieht, dass ich mit Lebensmitteln ankomme und sagte, dass ich auch noch von ihnen Lebensmittel bekommen kann, sie haben zu viel dabei. Das Wetter ist schön, ich setze mich mit dem Sohn draußen an einen Tisch und genieße den Abend.

Da kommen Vater und Bruder, wir begrüßen uns kurz und gehen ins Haus. Der Vater fängt an zu kochen. Als das Essen fertig ist, soll ich meinen Teller holen und er verteilt das Essen an alle. Nach dem Essen gibt es noch einen Kaffee, auch für mich. Dann fängt der Vater an in den Rucksäcken zu kramen. Er holt verschiedene Lebensmittel heraus und gibt sie mir wortlos. Ich frage was er dafür bekommt, er sagt das ist geschenkt, wir haben zu viel dabei. Es ist spät, wir gehen schlafen.

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Ruhetag – In der Unterkunft Ljosnavollen

17. 07. 2017

Bin Morgens gegen 04:30 Uhr bei der Unterkunft angekommen. Bin in eine Hütte vor der Wanderstöcke standen hereingegangen.

Meine Kleidung war nass. Habe die nassen Sachen ausgezogen, zum trocknen aufgehängt und den Ofen eingeheizt. Es wurde schön warm im Wohnraum. Vom Wohnraum konnte man in einen anderen Raum, aus dem leise Schnarchgeräusche kamen. Es stand eine Couch im Wohnraum auf die ich mich legte und leicht einschlief.

Gegen 08:30 Uhr hörte ich das sich im Nachbarzimmer was regte, ich blieb einfach liegen. Es war so schön angenehm warm das ich nur zum holznachlegen Aufstand.

Gegen 09:30 Uhr kamen die Nutzer des Nachbarzimmer wieder. Nun wurde es Zeit, mich bei den Vermietern zu melden. Ich ging zum Nachbarhaus und meldete mich für eine evtl. zwei Nächte an. Ich fragte nach ob die Bezahlung per Kreditkarte erfolgen kann. Da hieß es nein ist nicht möglich, kein Internet Zugang.

Ich habe den Tag Berichte geschrieben, habe sogar einen versenden können. Der zweite ging nicht raus. Musste aufhören, es gab auch keinen Strom in der Hütte. Die Hütte gehört zu einem alten Bauernhof der auch bewirtschaftet wird. Habe frische Milch bekommen. Das Paar aus dem Nebenraum ist weiter gezogen und ich ging in das Zimmer und richtete es mir für die Nacht ein.

Nachmittags kam ein Paar die zogen in ein Zimmer auf dem Dach. Die Unterkunft wird von zwei netten älteren Damen geführt. Man bekommt auch ein gutes Frühstück und ein Abendessen auf Bestellung. Es ist auf dem Weg des E1 ein angenehmer, ruhiger Ort.

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37. Etappe – Vom See Aursunden bis Ljosnavollen

16. 07. 2017

Der Fischer weckte mich gegen 07:00 Uhr. Wir frühstückten, es gab frisch gebratenes Fischfilet, Brot und Käse. Packte meine Sachen. Dann fuhren wir zum Boot. Luden leere Boxen für den Fischfang ins Boot, ich nahm meinen Rucksack und ging auch aufs Boot. Dann fuhren wir auf den See. Der Fischer fragte, ob ich Zeit hätte, dann könnte er bei der Überfahrt die Netze einholen. Ich sagte, dass ich Zeit habe. Er fuhr zum ersten Netz und holte es ein. Ich saß still daneben und sah wie die Fische in den Boxen landeten. Er und sein Sohn holten bei der Überfahrt drei Netze ein. Er sagte dies heute ist ein mittelmäßiger Fang. Dann brachte er mich auf die andere Seite des Sees. Er machte noch ein Foto von mir und seinem Sohn, dann fuhr er zurück. Ich stand am Ufer winkte zum Abschied und ging auf der nicht geteerten Straße Richtung Brekka.

Am Ende dieser Straße muss ich rechts Richtung Stensasen laufen, auf der 31. Ich gehe bis eine Schotterstraße links abbiegt. Dann kommt mir ein Auto entgegen, ich halte es an und frage, ob der Weg nach Ljosnavollen führt. Der Fahrer sagt das ist der richtige Weg. Ich gehe weiter auf dieser Straße. Dann fängt es leicht an zu regnen. Es kommen mir Wanderer entgegen. Ich frage nach dem Weg, es regnet stärker. Der Mann den ich frage sagt ich soll bergauf dem Schild Richtung „Vigelen“ laufen. Vigelpiken ist ein Berg der 1.381 m hoch ist.

Ich folge dem Hinweis in der Hoffnung einen Hinweis nach Ljosnavollen zu sehen. Es kommt kein Hinweis. Ich gehe bis zum Gipfel. Der Weg war zuerst ein schmaler Fußpfad durch einen Wald. Dann stieg er an und es waren nur noch Felsen und Geröll bis zum Gipfel. Die ganze Zeit hat es geregnet. Oben auf dem Gipfel stürmte es und die Wolken waren so tief das man keine Sicht hatte. Einen Weg habe ich nicht gesehen. Also ging ich in die Richtung in der die Unterkunft sein muss. Runter vom Berg zum See am Ende des Sees ist die Unterkunft habe ich mir gesagt.

Meinen Weg suchend kam ich in einen so dichten Wald durch den ich nicht weiter konnte, also wieder ein Stück nach oben wo kein Wald ist. Dann musste ich über einen Bach. Ich suchte mir eine Stelle, an der ich den Bach überqueren konnte. Es waren große Steine die nur ein bisschen unter dem Wasser waren, hatte es ja schon oft genug gemacht, so einen Fluss überquert. Der Fluss ist tief, ich machte den ersten Schritt, als ich den zweiten machen wollte, rutschte ich ab und fiel in den Bach. Mit beiden Füßen und kurz bis zum Gürtel war ich im kalten Wasser. Schnell schaffte ich mich auf der Seite ans Ufer, auf der ich weiter musste. Da zog ich Schuhe und Strümpfe aus, trocknete sie so gut es ging und zog sie wieder an. Die nasse Hose und das Hemd hielt ich an. Nun muss ich mich beeilen damit ich die die Kleidung wechseln kann.

Ich finde einen Weg vom Berg herunter. Unten angekommen kann ich auf einem Schotterweg bis zur Unterkunft laufen. Es ist ein alter Bergbauernhof mit mehreren alten Gebäuden. Es ist Morgens der 17.07.2017.

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