19. Etappe – Vom Sälkastugorna bis Singistugorna

24. 06. 2017

Am nächsten Morgen starten wir mit der Abicht nur bis zur nächsten Hütte zu gehen. Vor dem Start noch kurz einkaufen und alles bezahlen. Ich wollte noch einen frisch aufgesetzten Kaffee trinken. Als ich den bestellte, sagte man in 5 Minuten ist der fertig. Habe gewartet, wurde in die Stube gebeten, um da den Kaffee zu trinken. Dabei ist mir auch ein Stück frisch gebackener noch warmer Trockenkuchen mit Kardamom angeboten worden. Der hat sehr gut geschmeckt. Über mein Vorhaben musste ich erzählen, mir wurde viel Erfolg gewünscht. Als ich den Kaffee zahlen wollte, sagte man das ist ein Geschenk. Selma war nachgekommen, saß auch mit am Tisch trank Kaffee und aß Kuchen.

Nach der gemütlichen Runde gingen wir um ca. 11:20 Uhr los, Selmar voraus. Unterwegs traf ich Selmar am “Engel der Wanderer”. Wir machten ein paar Fotos. Unterwegs verlor ich mein Zelt und die Zeltunterlage. Dies fiel mir bei einer Rast an einer Berghütte auf. Ich ließ meinen Rucksack dort stehen und bin den Weg zurück gelaufen. Vor einer Hängebrücke, die wir fotografiert hatten, fand ich mein Zelt, leider nicht die Bodenmatte. Glücklich das Zelt wieder zu haben ging ich zu meinem Rucksack, schnallte das Zelt wieder fest und ging weiter. Auf dem Weg sind auch noch einige Schneefelder die man aber teilweise umgehen kann. Soweit als möglich habe ich das gemacht, um die Schuhe, die so oft schon nass waren, trocken zu halten. Dies gelingt mir nur teilweise, es sind doch noch zu viele große Schneefelder auf dem Weg.

An der Hütte angekommen, gegen 17:00 Uhr, bekomme ich ein Zimmer für mich alleine mit Bollerofen. Den Ofen mache ich sofort an, um die Sachen zu trocken. Es wird richtig gemütlich in meiner Stube. Vor dem schlafen, gehe ich mich noch im am Haus vorbeifließenden Bach aus Schmelzwasser waschen.

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18. Etappe – Vom Alesjaure bis Sälka

23. 06. 2017

In der Nacht, wie schon einige Male, wenig geschlafen. Das es nicht Nacht wird, merke ich, dass ich kaum Schlaf benötige.

Wir gehen heute mit Markus und seinem Vater weiter bis zur nächsten Hütte, Selmar und ich über den Pass zur übernächsten Hütte. Das Wetter spielt mit, es scheint die Sonne. Selmar geht, dann folgen Vater und Sohn. Ich trinke noch einen Kaffee und bin dann auch um ca. 10:10 Uhr los gegangen. Bis zur 1. Hütte soll der Weg einfach sein, es geht immer nur bergauf, mit ein paar Schneefeldern. Auf dem Weg zur 1. Hütte habe ich Markus und seinen Vater getroffen, die gerade eine Pause machten. Wir verabschiedeten uns noch einmal sehr herzlich. Dann ging es für mich weiter, immer bergauf und der Schnee wurde mehr.

Zur 1. Hütte, der Tjäktja Hütte, musste man wieder über eine Hängebrücke. Auf der anderen Seite sah ich wie Selmar aufbrach zum weitergehen. Ich ging über die Brücke um dort eine Pause zu machen. Selmar ging, ich kam. Vor der Hütte sprachen wir noch. Zu Selmar sagte ich, er soll dem Hüttenwirt sagen, dass ich noch komme, Selmar sagte beiläufig „das wird noch ein harter Weg über den Pass“ was ich in dem Augenblick gar nicht so wahr genommen habe. An der Hütte angekommen, trank ich Saft und rauchte. Dann ging ich weiter, wieder über die Brücke und rechts in das Schneefeld Richtung Pass.

Sah alles einfach aus, ein Ende war irgendwie zu sehen. Aber wie es auch schien, es war kein Ende, es ging so weiter, nach dem ersten “Scheinende”, ein kleiner Gipfel, kam der nächste und es schien kein Ende zu nehmen. Es ging immer bergauf. Den Tjäktja Pass, den Sattel habe ich um 17:15 Uhr erreicht. Machte eine halbe Stunde Pause und hoffte, dass das gehen im Schnee nun ein Ende hat. Ohne ein Vorstellung was mich erwartet. Ich sah nur auf der anderen Seite des Passes, eine nicht enden wollende weisse Fläche.

Das laufen im Schnee ist schwierig, auch wenn man die vorhandene Spur nutzt. Die Konsistenz des Schnee war bei jedem Schritt eine Überraschung, man wusste nie wie tief man einsank oder ob man oben blieb. Ich hatte es mir leichter vorgestellt. Es ging immer so weiter. Habe versucht den Schneefeldern so gut es ging auszuweichen, musste aber immer wieder auf den Weg zurück, da dort die Übergänge über das abfließende Schmelzwasser waren. Das abfließende Wasser ist zu reißenden Flüssen geworden. Ich war immer froh, wenn das überqueren ohne nasse Füße gelungen ist. In den Schneefeldern sind Risse durch das abfließende Wasser entstanden, die überschritten werden mussten. An manchen Einschnitten suchte ich mir einen passenden Übergang auch mal mit den Schuhen im Wasser.

Selmar der voraus gegangen war und wusste, dass ich folgte, hatte mich bei dem Hüttenwirt der Sälkahütte schon angemeldet. Glücklich, endlich die Hütte erreicht zu haben, würde ich auch freundlich empfangen. Obwohl der Laden schon geschlossen hatte, brachte mir der Hüttenwirt noch ein Bier. Habe dann eine Kleinigkeit gegessen. Die nächste Tour ist am nächsten Tag bis zu nächsten Hütte.

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Ruhetag – In der Hütte Alesjaure

22. 06. 2017

Habe mich morgens beim Hüttenwirt entschuldigt und ein Bett für die kommende Nacht gebucht. Die vergangene Nacht hat doch an den Kräften gezehrt. Das Wetter hat sich gebessert und ich habe mir ein windberuhigtes Plätzchen zum ausruhen gesucht.

Mittags kam ein junger Mann mit nassen Schuhen und feuchten Klamotten. Er wollte weiter, hat es sich dann doch anders überlegt, nachdem ich gesagt hatte, dass er mit den nassen Sachen nicht weiter gehen sollte.

Dann kam noch Vater und Sohn. Wir unterhielten uns, stellten uns vor. Der junge Mann heißt Selma und der Sohn heißt Markus. Als die Sauna angemacht wurde, gingen wir hinein, zum abkühlen gingen wir in den Fluss, in dem noch Eisschollen schwammen. Anschließend ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. Am nächsten Tag wollten wir ja weiter.

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17. Etappe – Von Abisko bis Alesjaurestugoma

21. 06. 2017

In der Nacht ein paar Stunden geschlafen, aufgewacht und geschrieben. Habe mir die Strecke im Netz noch einmal angesehen. Sieht sehr gut und interessant aus, ist anspruchsvoll. Dann bin ich wieder eingeschlafen.

Um 08:15 Uhr aufgestanden und gefrühstückt. Sachen gepackt und los. Um 11:15 Uhr die Unterkunft verlassen. Laufe den Kungsleden (den Königsweg). Der Abschnitt bis zur 1.Hütte (Abiskoaurestugoma) ist ein Teil des E1 der dort westlich abbiegt und im Augenblick zuviel Schnee hat.

Der Weg ist gut zu laufen, macht richtig Spaß und das Wetter spielt auch mit, es ist trocken. Erreiche die erste Hütte und treffe dort Vater und Sohn mit denen ich letzte Nacht schon das Zimmer teilte. Die übernachteten hier. Da das Wetter schön ist, beschließe ich noch bis zur nächsten Hütte zu laufen.

Am Anfang war der Weg noch trocken und gut. Durch das Schmelzwasser wurden die Wege immer nasser, je höher ich kam. Ich lief weiter, wollte ja zur zweiten Hütte. Als ich über einen Bergkamm laufen musste wurde es kalt und fing an zu schneien. Durch die noch vorhanden Schneefelder auf dem Weg hatte ich schon nasse Schuhe. Es wurde immer kälter, hell genug zum laufen war es ja, aber die nassen Schuhe und Socken wurden unangenehm. Weiter laufen hieß es auch bei dem Wetter, die Hütte muß ja bald kommen. Den Schneefeldern bin ich soweit als möglich ausgewichen. Habe die Fußspuren auf den Schneefeldern gesehen, die manchmal bis zu 30 cm tief waren. Das Schmelzwasser fließt unter dem Schnee und wie sicher das gehen über diese Felder ist, weiß man nicht. Ich bin auch mal eingesackt. Nur kurze Pausen gemacht.

Bin dann um 03:15 Uhr angekommen, der Hüttenwirt war nicht begeistert, als ich so nass um die die Zeit vor der Tür stand. Er sagte nur, dass ich in Haus 1 gehen soll. Ich ging in die Küche von Haus 1 und kochte mir erstmal einen Tee und habe etwas gegessen. Danach habe ich mir einen Platz zum ausruhen gesucht. Der Tag war lang genug.

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Ruhetag II – Im Wanderheim von Abisko

20. 06. 2017

In der Nacht schlecht geschlafen, mir fehlt das Laufen. Meinem Fuß geht es wieder gut. Gehe heute Morgen hier im Wanderheim frühstücken. Vor dem Frühstück erkundige ich mich nach den Verhältnissen auf den Wanderwegen.

Die Strecke die ich laufen möchte, habe ich gezeigt. Okay, die erste Etappe ist der beliebte Wanderweg der Kungsleden (der Königspfad), der ist begehbar. Danach geht der E1 nach Westen in die Berge und im Westen ist noch viel Schnee. Das Wandern ist dort im Moment kaum möglich. Also die gleiche Situation wie im Norden. Die Wanderführerin empfahl mir den Kungsleden weiter zu gehen und südlicher auf den E1 wieder zu laufen. Das heißt, ich soll den Kungsleden bis nach Vakkotavare laufen, dann nach Westen am See bis Ritsem, die Fähre nehmen und auf der anderen Seite des Sees dem E1 folgen, der von Westen kommt.

Okay, diese Möglichkeit werde ich mir nach dem Frühstück genauer anschauen. Habe gut gefrühstückt und mir die Sache bei einem kleinen Spaziergang hier im Nationalpark überlegt. Morgen werde ich starten und die empfohlene Strecke laufen.

Werde mich heute für morgen noch etwas ausruhen und nichts tuen.

Der Schlucht am Wanderheim – Abisko

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Ruhetag – Im Wanderheim von Abisko

19. 06. 2017

Bin heute gegen 10:00 Uhr aufgestanden. Habe mir an der Hacke des linken Fußes eine Blase gelaufen, muss den Fuß etwas pflegen. Bin wohl doch zu lange in nassen Schuhen gelaufen.

Gehe hier im Wanderheim gleich zum Mittagessen.

Den ganzen Tag ruhig verbracht, wenig bewegt, das heißt nur wenig gelaufen. Tagebuch weiter geschrieben und mit den Bildern der letzten Tage verschickt, habe schon ein schlechtes Gewissen Gary und Tony gegenüber, da doch einiges an Arbeit wieder mal auf sie zukommt. Nun, bin jetzt auf dem laufenden, was mein Tagebuch betrifft. Gehe noch zum Abendessen und dann ins Bett.

Um zum Speisesaal zu kommen, muss ich an der Rezeption vorbei und erkundige mich nach den Verhältnissen auf den Wanderwegen. Die sagen, dass morgen Früh zwischen 08:00 Uhr und 09:00 Uhr jemand kommt, der mir genau über die Situationen auf dem Wanderweg berichten kann.

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16. Etappe – Vom Kautokeino bis Abisko

18. 06. 2017

Die Nacht habe ich wieder im gleichen Hotel wie zuvor verbracht. Habe das Zimmer für 1 Nacht gebucht. Heute morgen regnet es. Verlasse das Hotel gegen 13:00 Uhr, versuche über Finnland nach Abisko in Schweden zu kommen. Da werde ich dann wieder auf dem E1 weiter gehen. Hat besser geklappt als gedacht und von den anderen gesagt.

Bin um 22:30 Uhr in Abisko angekommen. Sind einige Kilometer. Habe ein Zimmer für 3 Nächte im Wanderheim bekommen. Werde Morgen mal wieder schreiben bzw. was ich ins Buch geschrieben habe, ins Netz stellen lassen.

Es scheint so, dass es hier wieder eine Nacht gibt, stimmt nicht, es bleibt auch hier noch die ganze Nacht hell.

Habe die Nacht mit schreiben verbracht.

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15. Etappe – Von der kleinen Hütte bis Kautokeino

17. 06. 2017

Die Nacht war ruhig, habe gut geschlafen und mich für den Rückweg ausgeruht.

Start zurück nach Kautokeino um 15:15 Uhr. In der Hoffnung meinen Wohltäter noch zu treffen bin ich so spät aufgebrochen. Bin zurück über die Straße gelaufen. Nur wenige Autos sind an mir vorbei gefahren. Das Wetter hat es wieder gut mit mir gemeint und blieb trocken.

Ankunft in Kautokeino gegen 21:00 Uhr, habe mir dann ein Zimmer in der gleichen Unterkunft wie zuvor genommen.

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14. Etappe – Von der Hirtenhütte bis zum Ende der Straße und wieder zurück

16. 06. 2017

Die Nacht habe ich auf einer Couch in einer Hirtenhütte verbracht.

Starte zur nächsten Etappe um 13:45 Uhr.

Der gekennzeichnete Wanderweg verläuft noch parallel zur Straße. Die Kennzeichen stehen noch teilweise im Schnee und an anderen Stellen im Wasser. Ich bleibe auf der Straße die zu einem Schotterweg wird. Es fängt an zu regnen, ich ziehe mir den Regenponcho über und gehe weiter. Nun nur noch Steine, große Felsen im Kreis aufgestellt. Und der Weg ist zu Ende, der Wanderweg bzw. die Zeichen des Wanderweges führten vor ein paar Meter links ins noch teilweise mit Schnee bedeckte Gelände. Da kein Weiterkommen möglich, beschließe ich zurück zu gehen.

Ich werde zurück nach Kautokeino gehen und einen neuen Versuch weiter südlich starten. Auf dem Rückweg über die Straße kommt mir ein Mann mit Hund auf einem Snowmobil im verschneiten Straßengraben entgegen, er bleibt stehen. Fragend schaut er mich an und ich erzähle ihm was ich hier mache. Er sagte der Winter war lang und man kann die Hütte nicht erreichen, schlafen und essen kann ich in seiner Hütte. Essen ist genug vorhanden und ein freies Bett auch. Ich fragte ihn was er macht und wann er zurück kommen würde. Er sagte er arbeitet da oben mit den Rentieren und wäre erst am nächsten Tag gegen 12:00 Uhr wieder an seiner Hütte.

Ich suche seine Hütte und finde sie auch. Esse und schlafe gut.

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13. Etappe – Vom Cunovohppi bis Ende der Straße Richtung Biedjovagge

15. 06. 2017

Die Nacht im Jägerhäuschen am Ende der Straße verbracht. Das Häuschen, eine Küche, ein Zimmer rechts mit 4 Etagenbetten, ein Zimmer links mit 4 Etagenbetten. Dusche und WC sind in einem Nachbarhaus. Vor dem Start noch geduscht. Dann Start um 12:30 Uhr zur nächsten Etappe.

In voller Erwartung was kommt. Es geht weiter nach den im Mai heruntergeladen GPS Daten. Der Weg ist am Anfang nicht gekennzeichnet, gehe also dem Weg folgend, nach den Daten im Handy. Der Weg beginnt direkt am Haus in dem ich übernachtet haben. Auf der anderen Seite der Straße. Eine große, trockene mit Sträuchern bewachsene Fläche folge ich dem eingelaufenen Pfad. Dann überquere ich eine Straße. Wie meine Daten es mir zeigen verläuft der E 1 auf der anderen Seite weiter. Der Weg ist gut und es macht richtig Spaß dort zu laufen. Nach der schönen Strecke, dann wieder das gleiche, zwischen den Hügeln nasse, große mit niedrigen Sträuchern bewachsene Flächen. Überall sammelt sich das Schmelzwasser und fließt zwischen den Sträuchern und Grasbüschel ab. Um über so eine Fläche zu laufen, suchte ich mir die höchste Stellen aus. Die Schuhe werden wieder nass, aber es stört mich nicht. Die Schuhe sind über Nacht auch nicht ganz getrocknet. Der Weg ist auch schwach gekennzeichnet. An manchen Stellen liegen Stämme im Wasser über die man laufen kann. Für mich ein Zeichen des Wanderweges. Dann ist auf einmal kein weiterkommen möglich. Ein Fluss beendet das Weiterkommen.

Auf der anderen Seite sieht man noch ganz deutlich den Hinweis auf den Wanderweg. Es besteht keine Möglichkeit den Fluss zu überqueren. Er ist zu tief und zu reißend. Ich gehe durch die Sträucher flussaufwärts und suche eine Möglichkeit, dabei sehe ich das der Fluss einige, nicht zu überschreitende, Zuflüsse hat. Also versuche ich es flussaufwärts, aber auch da keine Möglichkeit über den Fluss zu kommen. Ich muss zurück zur Straße und dort über die Brücke. Mir reichte es, habe mich jetzt lange genug durch die Sträucher gekämpft ohne meinem Ziel näher zu kommen. Also auf die Straße und nach überqueren des Flusses links halten, ich möchte ja zu meinem nächsten Etappenziel die Reisavannhytta, nach meinen Daten, erreichen.

Über die Straße laufend, sehe ich nach der Brücke neu aufgestellte Zeichen, die Raute, des Fernwanderweges. Dann dachte Ich an die Aussage von gestern „das der Wanderweg eine neue Strecke hat“. Ich laufe auf der Straße, paralle dazu verläuft der Wanderweg im Wasser und teilweise noch Schnee. Dann geht der Wanderweg weiter ins Landesinnere um einen großen See, ich bleibe auf der Straße nach einigen Kilometern kommt der Wanderweg zurück zur Straße und verläuft wieder parallel zur Straße, wechselt auch mal die Seite. Die Verhältnisse auf dem Wanderweg mit Schnee und Schmelzwasser bleiben die gleichen. Ich laufe bis ich eine kleine Ansammlung von Hütten sehe, dort suche ich mir einen Platz zum Übernachten. Der Tag war lang genug. Werde sehen was Morgen kommt.

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